LUDEK PESEK – Realist und Visionär


Angelika Ullmann - 2006

ludek pesek - mars - in der Caldera von Olympus Mons

Space Art 1: Die Illustrationen

Einen «Maler des Unerreichbaren»12 nennt der Astrophysiker NOEL GRAMER LUDEK PESEK, wenn er von dessen fantastisch-realistischen Planeten- und Weltraumlandschaften spricht, die in ihrer Zeit einmalig sind.13 Durch sie ist der Maler international bekannt, ja berühmt geworden. Die Lebenslinien, die zu diesem Höhepunkt des künstlerischen Schaffens führen, reichen bis in LUDEK PESEKS Jugend zurück. Auf seinen Wunsch hin schenkte ihm sein Vater ein Fernrohr und als Gymnasiast nahm er die Möglichkeit wahr, durch das Teleskop seiner Schule den Himmel zu betrachten: «[...] und einmal beobachtete ich den Mond durch ein astronomisches Fernglas. Seit diesem Moment war ich verloren.»14 Die Beschäftigung mit Astronomie wurde zu seinem Hobby. So trat neben die Liebe zur heimatlichen Landschaft die Faszination durch den Weltraum.

In der ausweglosen Situation, als die kommunistische Regierung ihm alle Möglichkeiten nahm, sich als Maler, Fotograf oder Schriftsteller seinen Lebensunterhalt zuverdienen, malte er für sich selbst eine Reihe von Mondlandschaften. In diesen Bildern konnte LUDEK PESEK seine Kindheits- und Jugendträume von fernen, unbekannten Landschaften ausleben und der Misere seiner Situation als Künstler in der CSSR entfliehen. Er schuf sich so einen «Freiraum». Wie er selbst sagte, begann damals seine Auswanderung -zuerst auf den Mond, später folgte die tatsächliche in die Schweiz. 15Der Mond wurde zunächst sein Hauptthema. Er vertiefte sich in astronomische Studien, um seine Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Er selbst sagt über diese Zeit: «Im Jahre 1960 diskutierten die Wissenschaftler immer, wie die Oberfläche des Planeten sein könne: Staub, Lava, hunderte tiefer Spuren? Ich entwarf während dieses Meinungschaos' meine Mondlandschaft im Jahre 1961. Als ich meine Bilder mit den Fotos verglich, die Astronauten von der Mondoberfläche machten [am 21. Juli 1969 landeten die ersten Menschen auf dem Mond], brauchte ich mich nicht zu schämen.»16 Diese Äusserung zeigt, dass es LUDEK PESEK in der Weltraummalerei um eine möglichst realistische Darstellung, nicht um Phantastereien geht. Seine Genialität als Maler besteht in der Fähigkeit, seine reiche Vorstellungskraft mit den verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen zu einer «realistischen Vision» zu verbinden.

Natürlich hatte er Vorbilder auf dem Gebiet der Weltraummalerei, die meist unter dem Begriff Space Art zusammengefasst wird. Als massgebend für diese Kunstrichtung gilt das Werk des französischen Astronomen und Künstlers LUCIEN RUDAUX (1874-1947), Sur les autres mondes, in dem er seine wissenschaftlichen Arbeiten meisterhaft illustrierte. LUDEK PESEK besass ein Exemplar dieses Buches. Ein anderer von ihm sehr geschätzter Maler und Illustrator war der Amerikaner CHESLEY BONESTELL (geb. 1888).17 Ein Dritter ist VLASTTMIL MASEK, der 1926 in der Zeitschrift Goldenes Prag einen Artikel mit dem Titel Mond veröffentlichte, dem er Illustrationen nach Mondfotografien beifügte.18

Mit der Hinwendung zur Weltraumkunst gab er seiner Malerei eine neue Richtung, die für seinen späteren Lebensweg entscheidend wurde. Er versuchte nun, als Illustrator Aufträge zu bekommen, und zeigte seine Mondbilder dem Artia-Verlag in Prag.

Dieser verlegte 1963 in einer Koproduktion mit dem englischen Verlag Humlyn in London das Buch The Moon and the Planets, das in Deutschland (unter dem Titel Die Planeten des Sonnensystems'), in Dänemark, Frankreich, Grossbritannien, Italien, Japan, Mexiko, den Niederlanden und der UdSSR erschien - nicht aber in der CSSR. Die Texte stammen von JOSEF SADIL, die Illustrationen von LUDEK PESEK. Das Buch wurde ein grosser Erfolg und bekam 1967 sogar eine ehrende Anerkennung auf der Internationalen Biennale für Illustrationen in Bratislava (Slowakei). Beide Autoren erhielten den Auftrag für ein weiteres Buch - Der Planet Erde -, das mit 40 Bildern von LUDEK PESEK 1966 erschien. Es wurde in der CSSR mit dem Preis für das beste Buch des Jahres ausgezeichnet. In der Filmwochenschau wurde diese Ehrung zwar bekannt gegeben, aber tatsächlich bekam LUDEK PESEK den Preis aus politischen Gründen nie überreicht.

Mit seinen Illustrationen in The Moon and the Planets erregte LUDEK PESEK Aufmerksamkeit in Fachkreisen. Begeistert von seinen Bildern19 wandte sich die National Geographie Society in Washington D.C. über den Artia-Verlag an LUDEK PESEK - mit der Bitte um Zusammenarbeit. Dieses Angebot eröffnete ihm eine neue berufliche Perspektive und erleichterte den Neuanfang in der Schweiz. Für viele Jahre sollte nun der Weltraum sein malerisches und literarisches Thema werden, der Jugendtraum, «(s)eine Begeisterung für ausserirdische Landschaften»20 wurde zu seinem Beruf. Von 1969 bis 1986 arbeitete er für das National Geographie Magazine und die Smithsonian Institution-National Air and Space Museum in Washington D.C. als Illustrator der Entdeckungen, die die Raumsonden der NASA in den späten 1960er und in den 1970er Jahren machten.

Die Bezeichnung Illustrator wird oft in einer abwertenden Bedeutung verwendet, was jedoch den wissenschaftlich-künstlerischen Arbeiten LUDEK PESEKS nicht gerecht wird. Wie der Astrophysiker Dr. NOEL CRAMER vom Observatorium in Genf betont, handelt es sich bei dessen Planetenlandschaften um genuin kreative Arbeiten, da sie gleichermassen realistisch wie visionär sind. Denn die Erforschung des Mars und der äusseren Planeten mit Hilfe von Weltraumsonden war bis Ende der 1960er Jahre noch nicht so weit fortgeschritten, dass man über gesicherte Erkenntnisse über die örtlichen Gegebenheiten auf dem Mars oder über die Umgebung der Planeten Jupiter und Saturn verfügen konnte. Für 1971 plante die NASA eine neue Mars-Mission; deshalb ent-schloss man sich bei The National Geographie Magazine zu einer ausführlichen Berichterstattung über die Erforschung des Weltraums. Noch vor dem Start von Mariner 9 Ende Mai 1971 beauftragte die Zeitschrift LUDEK PESEK, eine Reihe von möglichst realistischen Gemälden vom Mars anzufertigen. Die Aufnahmen und Daten vom Mars, die von den bisher erfolgten Mariner-Missionen 4 (1964), 6 und 7 (beide 1969) dem Maler zur Verfügung standen, waren nicht sehr aussagekräftig. Man wusste, dass die Marsoberfläche zahlreiche Krater und kraterähnliche Gebilde mit einem Durchmesser von 3 bis 200 km aufweist, aber es waren erst ca. 20% der Mars Oberfläche kartografiert, und die frühen Aufnahmen zeigen zum Teil verwirrende und wenig repräsentative Ausschnitte. LUDEK PESEK stand nun als «Illustrator» vor der schwierigen Aufgabe, mit Hilfe dieser Daten Ansichten vom Mars zu malen, wie sie die Mariner 9-Mission später vorfinden würde. Er musste also die erwarteten Ergebnisse möglichst realistisch antizipieren.21 Er selbst formulierte es so: «Die Realität fasziniert mich, weil irgendwo etwas existiert, was ich noch nicht gesehen habe. Man kann sagen, dass ich die Zügel der Fantasie mit Hilfe der Wissenschaft halte. Es ist sehr schwer, etwas bis jetzt noch nicht Gesehenes zu erschaffen und auszudenken, so dass niemand erkennt, dass es sich jemand ausgedacht hat.»22

Ungeachtet dieser objektiven Schwierigkeiten hat sich LUDEK PESEKS kreative Fantasie im wissenschaftlichen Streit um die Beschaffenheit zum Beispiel der Marsoberfläche oder der Umgebung der Planeten Jupiter und Saturn im Nachhinein meistens als richtig erwiesen, wie die späteren Aufnahmen der Weltraumsonden bestätigten. So war zum Beispiel LUDEK PESEK davon überzeugt, dass die Mars Oberfläche zahlreiche Felsen aufweist, während die Wissenschaftler von einer überwiegend weichen und staubigen Beschaffenheit ausgingen.23

Die beiden Viking-Marssonden der NASA, die 1976 auf dem Mars landeten, bestätigten dann LUDEK PESEKS «Ansichten». Die Aufgabe, verschiedene Ansichten und Landschaften vom Mars zu malen, nahm ihn so gefangen, dass er «mehrere Monate auf dem Mars [lebte]...»24 - wie er sein damaliges Lebensgefühl beschreibt.

Nach den erfolgreichen Mars-Missionen von Mariner 9 (Ende 1972) und Viking l und 2 (1976) lagen detaillierte Aufnahmen von der Topografie des Mars vor. Die dramatische Grossartigkeit dieser Landschaften faszinierte und inspirierte LUDEK PESEK so sehr, dass er den Mars zu «seinem» Thema machte: Mehr als 40 Marslandschaften hat LUDEK PESEK in den späten 1960er und den 1970er Jahren gemalt. Sie zählen zusammen mit den Bildern vom Saturn - gemalt aus den verschiedensten Perspektiven - zu seinen «berühmtesten astronomischen Gemälden».26 Die meisten der Marslandschaften befinden sich heute als Stiftung des Malers im National Air and Space Museum der Smithsonian Institution in Washington D.C.. LUDEK PESEK wurde für seine wissenschaftlichen Illustrationen mehrfach ausgezeichnet. Zusätzlich zu den schon oben angeführten Auszeichnungen erhielt er im Jahre 2000 den Lucien Rudaux Memorial Award von der International Association of Astronomical Artists (USA). Und die Tschechische Astronomische Gesellschaft benannte den von E. BOWELL 1984 entdeckten Kleinen Planeten Nr. 6584 im Jahre 2004 nach LUDEK PESEK.

Dr. NOEL CRAMER, ein Bewunderer und Freund des Malers, hat in vielen Veröffentlichungen und Ausstellungen das Werk von LUDEK PESEK gewürdigt und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.27 Seiner Meinung nach handelt es sich bei den Marslandschaften um die bisher besten Kunstwerke über den Mars überhaupt.28 Man muss sich in die Aufbruchstimmung dieser Zeit versetzten, als die ersten Menschen auf dem Mond landeten und die automatischen Sonden Mariner und Viking den Planeten Mars erforschten, um die Bedeutung von LUDEK PESEKS Arbeiten richtig würdigen zu können. Die «Kunst, auf indirekt erworbenem Wissen beruhende Vorstellungen zu veranschaulichen, wie z.B. die Landschaften, welche unsere zukünftigen Erforscher der Planeten
des Sonnensystems erwarten»29, verdient höchste Anerkennung. «Diese 'Maler des Unerreichbaren' leisten einen wertvollen, wenn auch oft verkannten Dienst für all jene, die für die Fortsetzung dieser Forschungen eintreten. Ihre Werke führen einem weiten Publikum die neuen Grenzen vor und fördern die Vorstellungskraft. Träume waren fast immer Triebfeder für jegliche Forschungstätigkeit, auch wenn dies nur selten zugegeben wird.»30

Die ausserordentlich expressiven Farben, die die Marslandschaft in wirklich ausserirdischen Rot- und Orangetönen leuchten lassen, der scharfe Kontrast von Licht und Schatten, der der Landschaft Tiefe und Geheimnis gibt, sowie ihre Strukturierung und Akzentuierung durch Felsen, Krater und Staubdünen bewirken zusammen die Faszination, die von LUDEK PESEKS Marslandschaften ausgehen.

LUDEK PESEKS Gemälde von den Planeten und seine Marslandschaften sind zwar wissenschaftliche Illustrationen im Dienste der Weltraumforschung, aber dennoch gibt es Berührungspunkte mit seinen Gemälden von irdischen Landschaften. Es scheint so, als ob der Maler auf den fernen Planeten das gefunden hat, was er auch auf der Erde suchte: die Weite und Unberührtheit einer Landschaft, in den Planetenbildern dramatisch gesteigert, da noch nie ein Mensch diese Landschaften mit seinen eigenen Augen gesehen, geschweige denn seinen Fuss auf den Mars oder einen der anderen Planeten gesetzt hat. Über den ausserirdischen Landschaften liegt der Zauber des Anfangs, das Versprechen einer Zukunft, es ist eine Welt im Werden.

In den 1960er Jahren, als LUDEK PESEK sich mit dem Mond zu beschäftigen begann, nahm er auch seine schriftstellerische Arbeit wieder auf. Parallel zu seinen Planetenbildern schrieb er eine Reihe von Sciencefiction Romanen für junge Leute: Die Mondexpedition. 14mal 24 Stunden auf dem Mond (1966); Die Erde ist nah. Die Marsexpedition (1970); danach folgten Nur ein Stein; Preis der Beute; Falle für Perseus; Messung des Unermesslichen; Flug in die Welt von morgen. Für den Jugendroman Die Erde ist nah bekam er den Deutschen Jugendbuchpreis. Der Roman stellt quasi eine Ergänzung zu seinen Bildern vom Mars dar. Der rote Planet ist das Ziel, zu dem wagemutige, von Neugier und Wissensdurst angetriebene Menschen aufbrechen - wie vor rund 500 Jahren die alten Entdecker. Nun ist das Weltall der grenzenlose Ozean, die Planeten sind die neu zu entdeckenden Kontinente und Länder. Der Leser macht die lange Reise durch das unermessliche Weltall mit, erlebt die dramatische Landung und den an die Grenzen physischer und psychischer Belastung der Menschen gehenden Versuch, den Mars zu erforschen - alles aus der Sicht des Arztes, der die Expedition begleitet. Was die Marspioniere bewegt, lässt der Autor den Arzt sagen, der hier auch zum Sprachrohr des Malers wird: «Endlich berühre ich also direkt die Landschaft meiner einstigen Träume. Vielleicht ist sie nur ein eintöniges Staubmeer, hoffnungslos, grausam, hinterhältig; aber sie ist unberührt, und das erregt mich. Ich begreife, was alte Seefahrer in die Fernen unbekannter Ozeane trieb, was früheren Forschungsreisenden Kraft verlieh...»31 Die Expedition «auf diesem unmenschlichen Planeten»32 scheitert -zum einen an Landschaft und Klima, für die der Mensch nicht geschaffen ist und die seine technischen Fähigkeiten überfordern, zum anderen an den Menschen selbst: «Was sind die genialen Werke der Technik, wenn der Mensch in der grundlegenden Sache versagt - im Zusammen leben.»33 Ernüchtert kommt der Arzt zu dem Schluss: «Was bedeutet eigentlich Träume zu verwirklichen? Der Mensch betritt den Mars und findet hier weder kriechende grüne Monstren noch uralte Wasserkanäle, in deren dunklen Wasserflächen sich die Dächer der Mars-Städte widerspiegeln, auch nicht das vom Sand verwehte Mars-Atlantis. Unser Aufenthalt auf dem Mars ist eine Summe von endlosen, eintönigen Mühen. [...] In vierhundertvierzig Tagen reifte jedoch ein neuer Traum heran: alles Erträumte zu verlassen und zur Erde zurückzukehren. Alles hat sich gewendet. Die Sehnsucht nach dem Unbekannten hat sich in die Sehnsucht nach dem Bekannten verwandelt.»34 Und der Kapitän der Expedition resümiert: «Ich habe nur eines begriffen: Der Sinn der Marsexpedition besteht darin, auf die Erde zurückzukehren»35

Mit diesen Worten bekennt sich auch der Maler LUDEK PESEK zu seiner tiefen Verbundenheit mit der lebendigen Erde, der Schönheit der Natur, wie sie sich in seinen Gemälden von irdischen Landschaften zeigt.

Und dennoch - die Sehnsucht, die in den Träumen von fernen Planeten zum Ausdruck kommt, existiert daneben gleichberechtigt weiter fort. Sie erfüllt sich in einzigartigen Momenten, die der Autor den Arzt auf dem Mars erleben lässt: «Während der Silberregen allmählich dünner wird, bilden sich um die Sonne mehrere farbige Kreise, aus deren Rändern flimmernde Strahlen farbigen Lichts herausschiessen. In der feierlichen Stille, die sich wie die riesige feierliche Kuppel einer Kathedrale über uns wölbte, habe ich das Gefühl, dass etwas unaussprechlich Zartes mich berührt.»36 Und auch die erhabene Schönheit der Marslandschaft gehört zu den unauslöschlichen Erfahrungen des Arztes: «Die von der fast senkrecht über uns stehenden Sonne beleuchtete Wüste strahlt in goldenen Tönen und kontrastiert hart mit der samtenen Tiefe des dunklen Firmaments. Eine eintönige, aber herrliche Wüste, so herrlich wie das einförmige Meer! Eine Wüste, erhoben zu erschreckender, unbeweglicher Monumentalität. Nicht der geringste Luftzug berührt die Staubwellen...»37 Hier ist der Autor LUDEK PESEK dem Maler ganz nah.


12 Dr. NOEL CRAMER, Ein Maler des Unerreichbaren. In: Orion. Zeitschrift der Schweizerischen Astronomischen Gesellschaft. Nr. 257/August 1993, S. 156ff.
13 «These are, in our opinion, the very best works of art devoted to Mars achieved at that time. [...] No artwork of such quality had yet been published and distributed so widely, and their public impact was tremendous.» NOEL CRAMER, Space Art and LUDEK PESEK, Dec. 2002.
14Ausstellungskatalog a.a.O., S.68
15 Ausstellungskatalog a.a.O., S.68
16Ausstellungskatalog .a.O., S.68 NOEL CRAMER, Space Art and LUDEK PESEK, Dec.2002
17 NOEL CRAMER, Space Art and LUDEK PESEK, Dec.2002
18 Ausstellungskatalog a.a.O., S.71 u.68
19«The wonderful paintings by LUDEK PESEK are among the most beautiful and striking ever done, and truly make the viewer feel that he is «right there». So schrieb DAVID L.MOORE von der National Geographic Society in Washington, D.C. im November 1968 an den Artia Verlag in Prag. 20 Ausstellungskatalog a.a.O. .S.71
21 NOEL CRAMER, The Art of LUDEK PESEK, in Orion a.a.O., 2/2000, S.15
22 Ausstellungskatalog a.a.O., S.70
23 ebenda, S.16f.
24 Ausstellungskatalog a.a.O., S. 70
25 «Cracks within an ancient impact structure. LUDEK PESEK painted this view in spite of the opinion to the contrary expressed by the NASA mission
scientists in the early seventies, who said that such features would have long ago been filled up by dust. In 1998, the high resolution images of Mars Global Surveyor showed that such formations do indeed exist.» NOEL CRAMER in: The art of LUDEK PESEK. Orion Nr. 297 2/2000, S.18.
26 NOEL CRAMER, The Art of LUDEK PESEK, in Orion a.a.O., 2/2000, S.17
27 siehe Literaturverzeichnis
28 NOEL CRAMER, The Art of LUDEK PESEK, in Orion a.a.O., 2/2000, S.18
29 NOEL CRAMER, Ein Maler des Unerreichbaren, in Orion Nr. 257, 8/1993, S.157
30 ebenda31 ebenda, S.115
31 ebenda, S.115
32 ebenda, S.162
33 ebenda, S.57
34 ebenda, S. 215 u. 217
35 ebenda, S. 191
36 ebenda, S. 174
37 ebenda, S. 126


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